Am Wegesrand steht eine Rose. Welch schöne Rose! Wir stellen es fest und gehen weiter. Immer gehen wir weiter. Wir haben verlernt zu verweilen. Doch nur im horchenden Verweilen kann uns das Zeitlose in der Zeit, das WESEN begegnen, das in und jenseits der Rose und aller Dinge ist.

 

   Graf Dürckheim in "Ton der Stille"

 

 


 

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