Geführtes Zeichnen 

Im graphischen Ausdruck von Gefühlen
mit sich selbst tiefer in Kontakt kommen


Mit geschlossenen Augen zeichnend, in meditativer Weise in sich hineinspürend, findet Ihre innere Lebensbewegung sichtbaren Ausdruck. Arbeitsmittel sind Kohlestifte und größeres Papierformat.  Aus dem graphischen Ausdruck von Gefühlen  entwickelte Dr. Maria Hippius Gräfin Dürckheim das Geführte Zeichnen zu einer Kern-Arbeitsweise der Intiatischen Therapie.

Eine Möglichkeit der Arbeit ist das Zeichnen einfacher  Urformen, die Grundlage der Schöpfung sind, über die Sie sich mit ihrem inneren tragenden Grund, mit Ihrer Mitte, verbinden können. Zur Unterstützung verschiedener innerer Prozesse und körperlich-seelischer Zustände hat sich das in der Begleitung abgesprochene tägliche Üben mit geeigneten Urformen sehr bewährt.

Sind keine Urformen vorgegeben, folgen Sie in meiner Begleitung Ihren, von Innen her geführten intuitiven Bewegungsimpulsen, daher die Bezeichnung "Geführtes Zeichnen". Im sich vertiefenden Zeichen-Prozess kommen Sie zunehmend mit sich selbst in Berührung, bzw. "sich selbst auf die Spur". Bisher Nicht-Erkanntes (z.B. nicht bewußte Gefühle) und noch Unsichtbares kann so einen sichtbaren Ausdruck finden. Neue Möglichkeiten können erstmals einen Ausdruck finden

Das anschließende Gespräch bildet eine Brücke zu Ihrem Alltag  und das Gestaltete kann  Ihnen Wegweiser und Hilfe bei der Bewältigung der vor Ihnen liegender Aufgaben werden. Sie lernen in der Arbeit auch Möglichkeiten, mit belastenden Situationen verwandelnd umzugehen.
 

Arbeitsmethoden
 

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